Über Facereading
“ Das innere eines Menschen offenbart sich in seinem Äußeren. „
(J. W. von Goethe)

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Über Facereading / Gesichtlesen
In vielen Ländern, war und ist das Lesen von Gesichtern, mit Hilfe unterschiedlicher Techniken schon sehr lange verbreitet. So, zum Beispiel im antiken Griechenland (die Physiognomie), in Afrika, in Südamerika (Lectura del Rostro) und auch in Deutschland (die Sonnenschau). In der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) erfreut sich die Antlitzdiagnostik großer Beliebtheit. Leider ging über die Jahre einiges an Wissen verloren oder geriet in Vergessenheit.
Das chinesische Gesichtlesen (Siang Mien) ist eine sehr alte Tradition und hat sich in China, vor mehr als 2000 Jahren als eine der bedeutensten Methoden herauskristallisiert. Heute erfreut sie sich Siang Mien in vielen Teilen der Welt wieder wachsender Popularität.
Wir alle lesen in den Gesichter unserer Mitmenschen, somit sind wir alle Gesichtleser. Jeder schaut sein Gegenüber an und sieht, wie es ihm oder ihr gerade geht. Meist tun wie dies jedoch völlig unbewusst.
Das Gesicht spiegelt die Gedanken, Gefühle, Befindlichkeiten, Talente und auch fehlende Gesundheit wieder. Womit wir wieder bei der Antlitzdiagnostik sind. Wir erkennen ob, jemand blass ist, eine rote Nase und verquollenen Augen hat und ziehen unsere Schlüsse daraus. Ist er/sie traurig oder erkältet?
Über neuronale Bahnen ist das Gesicht nicht nur mit unserem Gehirn, sondern auch mit jedem Organ unseres Körpers verbunden. 43 Muskeln machen es so beweglich und geben viel Spielraum für die Mimik. Durch die Nähe vom Gesicht zum Gehirn ist es jedoch nicht möglich, beim Lügen mimisch gegenzusteuern oder zu täuschen. Bei der Körpersprache ginge dies mit etwas Übung .
Da jedes Gesicht so einzigartig, wie unser Fingerabdruck ist, funktioniert die elektronische Gesichtserkennung auch so gut, etwa beim Entsperren von unserem Handy.
Alles gibt einem Gesichtleser / Facereader Auskunft: die Augen, die Nase, der Mund, die Ohren, die Stirn, die Augenbrauen, die Wimpern, die Haare, Bärte. Aber auch Linien und Falten, Verfärbungen, Einlagerungen, Muttermale, Zähne, die Gesichtsform, die Mimik, Gestik und vieles mehr.
Heutzutage beschäftigen sich Universitäten mit der Erforschung, wie sich Gedanken auf unser Gesicht auswirken. So zum Beispiel, die Stanfort Universität, in Kalifornien. Dabei lassen sie sich vom derzeit wohl bekanntesten FaceReader Eric Standop, meinem Lehrer beraten.
Sogar die Polizei läßt sich von Facereadern schulen, ausbilden und beraten, um in Verhören mittels Mimik, Gestik, Mikro-Expressionen und Körpersprache des Beschuldigten zu erkennen, ob dieser lügt oder die Wahrheit sagt.
Viele große Firmen und Konzerne lassen sich bei der Neubesetzung wichtiger Stellen durch Gesichtleser im Einstellungsprozß unterstützen. So finden sie leichter, den am besten zum ihrem Unternehmen passenden Kandidaten. In China ist dies schon sehr lange üblich.
Gesichtleser schauen jedoch nicht nur auf Potenziale, Charakter, Talente und Begabungen. Wir stellen uns auch die Frage:“Lebt die Person gerade eher gewinnend oder verlierend?“ Dabei geht es überhaupt nicht um Wertung, sondern darum, den bestmöglichen Rat zu geben und den passenden Lernsatz zu finden. Für ein zufriedeneres, erfüllteres Leben und ein harmonischeres Miteinander.
Im Siang Mien werden auch die Elemente berücksichtigt, in der chinesischen Lehre sind es 5 Elemente (Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser). Sie helfen uns beispielsweise bei der Beantwortung der Frage: „Lebe ich am richtigen Ort? Somit sind auch das Geburtsdatum und der Geburtsort für das Facereading von großem Interesse.
Das war eine kurzer Einblick, in das sehr spannende Feld des Gesichtslesens, für ein besseres Verständnis für alle Interessierten!
